Getreideanbau – kurze Wege für bestes Futter

Das Getreide, welches die Grundlage für das Futter, nahezu all unserer Tiere bildet, wächst schlichtweg gegenüber.

Wintergerste, Winterweizen und Winterroggen werden im Herbst gesät, das Jahr über gepflegt und im Sommer geerntet und auf dem Hof eingelagert. Übermengen an Getreide verkaufen wir dennoch an den Landhandel. Das Stroh des Getreides nutzen wir als Einstreu all unserer Ställe. Ackerbohnen, Lupinen und Körnermais für die Futterherstellung kaufen wir stets möglichst von nahegelegenen Betrieben.

Mais, der ausschließlich als Futter für unsere Mastrinder angebaut wird, ernten wir im Herbst und lagern ihn in unserem Fahrsilo bis zur nächsten Maisernte.


Zwischenfrüchte, wie z. B. Lupinen oder Phacelia werden nach der Getreideernte als natürliche Stickstoffsammler gedrillt und im nächsten Frühjahr zur Humusbildung im Boden untergefräst, bevor das Feld mit Mais neu bestellt wird.